
Dortmund: 37-Jähriger wird durch einen Schuss schwer verletzt
In der Nacht zum Mittwoch (3. September) um etwa 00:30 Uhr wurde auf der Kampstraße geschossen. Ein 37-Jähriger wurde von einem bislang unbekannten Täter aus dem Hinterhalt angeschossen und erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der Täter machte sich vom Ort des Geschehens davon.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei sind auf der Suche nach Zeugen. Zurzeit des Ermittlungsstands hielt sich der 37-jährige Marokkaner ohne festen Wohnsitz an der Kreuzung Freistuhl/Kampstraße auf. Ungefähr um 00:30 Uhr gerieten der 37-Jährige und eine unbekannte Person aneinander. Der marokkanische Mann bemerkte, dass der Täter eine Schusswaffe bei sich hatte; daraufhin rannte er in Richtung der Reinoldikirche davon. Als er wegrannte, eröffnete der Angreifer mit einer Feuerwaffe auf ihn und fügte ihm schwere Verletzungen zu.
Der Schütze soll zwischen 30 und 35 Jahren alt und schlank sein. Er hatte schwarze, glatte Haare, die ihm an der Stirn herunterhingen, und trug einen Drei-Tage-Bart. Er soll am rechten Unterarm tätowiert sein.
Der Mann trug ein weißes T-Shirt, eine blaue Jeans und helle Sportschuhe. Der zweite Mann ist circa 25 Jahre alt und hatte ebenfalls einen Drei-Tage-Bart. Er hat eine schlanke Figur und kurze, dunkle Haare. Er war gekleidet in eine schwarze Jacke der Marke „Nike“, eine schwarze Hose und schwarze Sportschuhe. Zur Fortführung der Ermittlungen hat die Dortmunder Polizei eine Mordkommission eingerichtet.
Bild und Textquellen:NRW-Kompakt
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