
Hagen: Ruhestörungen sorgen für eine schlaflose Nacht
In der Nacht zum Sonntag kam es in mehreren Stadtteilen Hagens zu Ruhestörungen, die gegen 19 Uhr begannen und bis 4 Uhr morgens andauerten. Die Ursachen reichten von lauten Gruppen und randalierenden Partys bis hin zu aufheulenden Motoren, die durch Wohnstraßen hallten. Diese Störungen zeugen von mangelnder Rücksichtnahme auf diejenigen, die Ruhe brauchen – ob es sich nun um Kinder handelt, die schlafen wollen, oder um Erwachsene, die sich auf die Arbeit vorbereiten.
Autofahrern, die laute Musik hören oder ihre Motoren hochdrehen, sollte ein einjähriges Fahrverbot drohen.
Das warme Wetter macht es notwendig, die Fenster offenzuhalten, sodass der Lärm leichter in die Häuser dringen kann. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen und gegenseitigen Respekt zu zeigen. Anhaltende Störungen belasten die Ressourcen der Polizei und des Ordnungsamtes, was dazu führt, dass die Hilfe für die wirklich Bedürftigen langsamer wird.
Ein wenig Verständnis und Höflichkeit können viel dazu beitragen, eine friedliche Gemeinschaft zu schaffen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder die Ruhe bekommt, die er verdient.